Firmengeschichte
Firmengeschichte
seit 1898 Liegenschaften
in St. Gallen
Seit Anfang 2009 ist mit Ivo Furter nun die fünfte Generation in das Liegenschaftenbüro eingetreten. Er ist der erste Nachfolger innerhalb der Familie. Mit Erfolg hat er eine intensive Fachausbildung im Immobilienfach erworben und abgeschlossen. Diese baut auf seinem Fachhochschulabschluss und seiner mehrjährigen, breiten und wertvollen Berufstätigkeit in den Bereichen Bank, Handel und Betriebsberatung.
Und er übernahm schrittweise das Know-how sowie die Tradition aus 120 Firmenjahren und von 4 Vorgängern. Seit der Umbenennung der Unternehmung in die Furter & Furter AG im Jahre 2011 führt er das Geschäft.
Als Partner seit 1978 und alleiniger Inhaber seit 1988 führte Walter Furter die Geschicke des Unternehmens in der 112 jährigen Firmengeschichte unter dem Namen Benno Ott + Walter Furter. Es ist ihm gelungen, die hochgesetzten ethischen Ziele seiner Vorgänger zu halten und zu vertiefen. Dies in einer Zeit, in der kurzlebige materielle Erfolge oft gewichtiger sind, als nachhaltige Werte. Integrität ist unbezahlbar, erst recht, wenn es um viel Geld geht.
Benno Ott trat am 1. Mai 1923 als Lehrling ins Liegenschaftenbüro ein. Während über sieben Jahrzehnten füllte er das von ihm seit 1954 selbstständig geführte Geschäft mit seinem lebendigen Geist und seiner Ausstrahlung. Im Jahre 1978 holte sich Benno Ott einen Partner und späteren Nachfolger zur Seite.
«Lieber einen Auftrag verlieren als das Vertrauen.», lautete die Devise von Paul Schnering. Und der allseits beliebte, frohmütige und integre zweite Inhaber wurde mit dem Vertrauen der Kunden belohnt. Einige St.Galler werden sich noch an Paul Schnering erinnern.
Als Anton Löpfe am 1. Mai 1898 das Liegenschaftenbüro mit dem heutigen Namen Furter & Furter AG in St. Gallen gründete, ahnte er wohl kaum, dass diese Firma dereinst über 120 Jahre bestehen bleibt. Anton Löpfe war eine angesehene St. Galler Persönlichkeit, Kaufmann, Bezirksrichter, Mitglied einer Bankkommission und Geschäftsführer des Hauseigentümerverbandes. Vor allem aber erwies er sich als umsichtiger Kapitän seines Büros, das er nach der Blütezeit der Jahrhundertwende und der Krisenzeit im Ersten Weltkrieg am 1. Juli 1928 an Paul Schnering übertrug.